Die SPD in der Region Schweinfurt und Kitzingen lädt zu einer Veranstaltung, in der Bürgerinnen und Bürger, Verbände und Organisationen aufgerufen sind, ihre Stimme für Vernunft und gegen Rassismus und Intoleranz zu erheben, am Mittwoch, 9. November um 19.30 Uhr in das Naturfreundehaus in Schweinfurt, Friedrich-Ebert-Str. 1.
Mit der Kampagne „Meine Stimme für Vernunft“ setzt die SPD bayernweit ein deutliches Zeichen.
„Denn in Zeiten, in denen Schutzbedürftige zu uns kommen, weil sie vor Gewalt, Terror und Krieg fliehen, stimmen wir für Gemeinsinn und die Freiheit! Wir wollen mit der „Stimme für Vernunft“ Brücken bauen – für mehr sozialen Zusammenhalt, für ein Mehr an Miteinander, für ein Füreinander einstehen“, so Ralf Hofmann, der Vorsitzende der SPD Schweinfurt/Kitzingen. Hofmann: „Gerade der 9. November mahnt uns, rechtzeitig aufzustehen und den Anfängen des Rechtsextremismus zu widerstehen.“
Der Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Dr. Florian Janik wird zum Thema sprechen. In anschließenden Gesprächen werden Betroffene zu Wort kommen und ihre Erfahrungen hier in der Region schildern. Auch der junge SPD-Bundestagskandidat Markus Hümpfer wird dort seine „Stimme für Vernunft“ erheben. Moderiert wird die Veranstaltung von Ralf Hofmann. Auch Zeit für Gespräche im kleineren Kreis und für einen Erfahrungsaustausch wird es geben. Musikalisch wird der Abend von Jörg Schöner am Klavier umrahmt.